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Abdruck honorarfrei

Credit: Sabine Klimpt

 

List Förderpreis 2014

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List Preisträger 2014, Roman Nagiller, Bac mit Dr. Rudolf Massimo, Geschäftsführer BOE Gebäudemanagement GmbH

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List Preisträger 2014, Roman Nagiller, Bac

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Presseinformation

21. Februar 2014

 

Was darf Parken kosten?

 

List Group zeichnete zum siebten Mal Arbeiten zur Verbesserung der Parksituation aus - Innsbrucker rechnen mit 1,50 bis 3,27 Euro Gebühr pro Parkstunde "unter Dach" ? Wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck

 

Bereits zum siebten Mal vergab die List Group den List-Förderpreis für Projekte, die sich mit dem Thema „Verkehr und Parken in der Stadt“ befassen. Der Preis ging in diesem Jahr an Studenten der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.

 

Innsbruck: Erstmals Erhebung zur Akzeptanz von Parkkosten

 

Jonas Sutter und Roman Nagiller, Studenten der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, untersuchten am Institut für strategisches Management und Tourismus (Lehrstuhl für Branding, Prof. Andrea Hemetzberger) mit Unterstützung  ihrer beiden Betreuer Mag. Martina Bauer und Dipl.- Kfm. Mathias Streicher Wünsche und Meinungen der Parkkunden in Garagen im Stadtgebiet Innsbruck.

Ziel der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Titel "Marktsegmentierung: Strategien, Konzepte und Methoden" war, Kundengruppen von Parkgaragen zu definieren. Ergebnis: es gibt zwei wesentliche Kundengruppen, nämlich die "anspruchsvollen Vielparker" und die "unkomplizierten Zweckparker". Trotz individueller und sozialer Unterschiede ist bei beiden Kundegruppen das überwiegende Motiv beim Parken in der Innsbrucker Innenstadt  der Einkauf.

Die Befragung der insgesamt 365 Parkkunden zu ihren Wünschen nach Innovationen in verschiedenen Parkgaragen in Innsbruck ergab, dass sich Autofahrer kaum konkrete Verbesserungen vorstellen können. Jegliche Neuerung in Parkgaragen nehmen die Kunden jedoch gerne an.

 

Parken: Worauf es ankommt

 

Für die Nutzer sind die Faktoren „niedriger Preis“ und „Nähe zum Zielort“ die wichtigsten Eigenschaften einer Parkgarage. Alle anderen Merkmale sind für die Kunden kaum entscheidend.

Erstmals wurde wissenschaftlich erhoben, wie die Benützer zu den erhobenen Parkgebühren stehen:

Zwei Drittel der Garagennutzer sind bereit, bis zu 3,27 Euro pro Stunde für ein Parkticket "unter Dach" zu bezahlen. Dieser Preis scheint der überwiegenden Zahl der Benützer gerechtfertigt.Als günstig empfinden die Befragten Stundenpreise von 1,50 Euro und darunter.

Die Autoren erläutern auch den betriebswirtschaftlichen Hintergrund unterschiedlicher Parkkosten: Shoppingcenter - Garagen offerieren vielfach nicht kostendeckende Preise, da die Parkkunden Umsätze für die Geschäftsinhaber des Shoppingcenters bringen. "Normale" Innenstadtgaragen müssen hingegen zu Vollkosten kalkulieren und haben dementsprechend höhere Tarife.

 

Die List Group


Die List Group (www.list.co.at) mit Sitz in Wien trägt als privater Errichter und Eigentümer von Garagen in Österreich seit Jahrzehnten aktiv zur Lösung innerstädtischer Verkehrs- und Parkprobleme bei. Die Gruppe betreibt über ihre Tochtergesellschaft
BOE Gebäudemanagement GmbH in Österreich - unter anderem in Innsbruck, Wien, Graz, Linz und St. Pölten - 75 Garagen mit 19.000 Stellplätzen. Außerdem ist sie in Ungarn, Kroatien und der Slowakei tätig.

 

Fotos der Preisverleihung in 300 dpI finden Sie heute ab 13.00 Uhr unter: 

http://www.klimpt.at/download/Listpreis.zip
Fotos: Sabine Klimpt, Abdruck honorarfrei

 

Rückfragehinweis:


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